Die Topspindel ist die leichteste Spindel mit 16-30g. Dadurch ist sie hervorragend zum dünnen Spinnen geeignet. Auch Anfängern wird das Spinnen mit der Topspindel leicht fallen, sie ist absolut einfach in der Anwendung und dreht besonders leicht. Wie der Name (engl.) schon sagt befindet sich der Wirtel am oberen Ende der Spindel. An ihm ist eine Kerbe, in der der Faden zum Haken geführt wird. Der Faden hat dadurch eine feste Führung und springt während dem Spinnen nicht vom Wirtel herunter.

Diese Spindel fertige ich aus aus verchiedenen Holzarten, darunter können auch tropische Hölzer sein.

Diese Spindel, aus vorwiegend tropischen Hölzern wie Ebenholz, Rosenholz aber auch Padouk und Amaranth, ist ein besonderes Schmuckstück. Sie dreht besonderes leicht und lange.
Hier werde ich in naher Zukunft, wenn mein Tropenholzlager aufgebraucht ist, auf einheimische Holzarten umsteigen. Bitte lesen Sie den Text dazu, den Sie in der Menüleiste unter Informationen finden.

Ich fertige gerne für ihr Spinnrad weitere Spulen an.

Sollten die Spinnräder nicht aus meiner Werkstatt kommen, benötige ich eine Spule oder z.Teil den Spinnflügel ihres Spinnrades als Muster.

Dreifachspulenhalter mit Schraubzwinge, zum Anbringen z.B. an Tisch, Fensterbank...

Mit dem Einzugsfädler wird der von der Spule kommende Faden durch die Einzugsöffnung des Spinnrades gefädelt.

Der Wickeldorn dient zum Wickeln des Garnes in Knäuelform. Wird der Anfang an der oberen Rille festgebunden, so kann der Faden nach dem Wickeln aus der Mitte des Knäuels herausgenommen werden . Er ist aus einheimischen Laubhölzern gearbeitet.

Sie setzten ihr Wollknäul auf den Dorn des Wollabwicklers und es wickelt sich ganz leicht durch leichten Zug ab, ohne dass das Garn sich dabei überdreht. Der Wollabwickler wird aus verschiedenen heimischen Hölzern gearbeitet. Der obere Teller ist frei drehend. Der Mittelstab ist abnehmbar, was bei Transport Platz spart. Die Oberfläche ist geölt.